Konstruktion des Ikosaeders

• Konstruktion eines regelmäßigen Ikosaeders auf der Basis eines 5-Eckes. Alle Dreiecksflächen sind gleichseitig und kongruent. Sie werden so orientiert, dass sie ein regelmäßiges Ikosaeder ergeben.

Bildschirmvideo 1

Konstruktion der geodätischen Kuppel

• Das Ikosaeder wird einer Kugel mit Radius R=10m eingeschrieben bzw. auf diese Größe skaliert.
• Die Kantenmittelpunkte der Dreiecksflächen werden aus dem Kugelmittelpunkt auf die Kugeloberfläche projiziert. Jedes Kugel-Dreieck wird somit in 4 weitere Dreiecksflächen unterteilt, von denen eines gleichseitig, die restlichen gleichschenkelig sind.
• Da die Basis des Gebäudes ein regelmäßiges 10-Eck bilden soll, müssen die Dreiecke auf der unteren Hälfte der Kuppel angepasst werden.

Bildschirmvideo 2

Konstruktion des Planetariums

• Das 3D-Flächenmodell des Gebäudes wird mit einem rechteckigem Volumenmodell und einem Kreissektorelement als Volumenmodell ergänzt.

Bildschirmvideo 3